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Pferdeosteopathie / Physiotherapie Christina Langen

Ihr Partner im Bereich der Osteopathischen Tiertherapie


Ziel der Therapie ist die ganzheitliche Behandlung von Sehnen Muskeln Bänder und Faszien.

In der Osteopathie steht der Selbstheilungsprozess des Körpers immer an oberster Stelle dies wird durch beheben von Blockaden und Verklebungen ermöglicht und bringt den gesamten Körper wieder ins Gleichgewicht.

Die Osteopathische Behandlung findet immer am zu Hause des Pferdes statt um Stress zu vermeiden und eine optimale Therapie zu ermöglichen. Wissen, Zeit und Geduld sind hier die Grundvoraussetzung des Erfolges.

Inspektion Schneidezähne

Die Länge der Schneidezähne entscheiden über die Balance im Pferdemaul und beeinflussen somit die Funktion von Kiefer und Kopfgelenk.

Seitliches Gleiten des Kiefers

Die natürliche Mahlbewegung entsteht durch seitliches Gleiten der Kiefer, Haken und Wellen im Gebiss können dies verhindern.

Mobilisation Kiefergelenk

Die gestörte Bewegung des Kiefergelenkes wird mittels Osteopathie therapiert um Kiefer und Kopfgelenke zu entlasten Stichwort Craniomandibuläre Dysfunktion.

Kontrolle Stellung Occiput Kopfgelenk

Die Verbindung von Schädel und Atlas bilden das Kopfgelenk, dies muss für eine reibungslose Kommunikation frei funktionieren.

Überprüfung Gleiten der Halswirbel zueinander

Damit sich das Pferd im Hals seitengleich biegen kann dürfen keine Blockaden im Gleitweg der Wirbel zueinander vorhanden sein.

Gleiten der Wirbelkörper in 2 Ebenen

Die Halswirbelsäule wird in drei Teile eingeteilt und untersucht, Störungen des Gleitens verursachen unterschiedliche Bewegungseinschränkungen.

Mobilisation Halswirbelsäule

Seitneigung und Mobilisation Schub müssen stimmen um die Blockade zu lösen. Sinnlose Seitneigung schädigt die HWS durch Kompression!

Untersuchung Vorhand

Das Gelenk und Endgefühl des Vorderbeines wird in jedem Gelenk getestet um Bewegungseinschränkungen zu erkennen und zu beheben

Inspektion Huf

Anhand der Hufform werden Störungen ermittelt und therapiert immer in Zusammenarbeit mit dem betreuenden Hufpfleger oder Schmied.

Palpieren von Sehnen

Im Pferdebein spielen die Sehnen eine tragende Rolle und müssen sowie die Gleichbeine immer mit untersucht werden.

Untersuchung Hinterhand

Die Hinterhand wirkt schiebend auf das Pferdes und muss die Kräfte die nach vorne wirken weiterleiten.

Rotationstest Hüftgelenk

Die Kraft muss auch auf unebenen Böden übertragen werden, dafür müssen die Gelenke frei beweglich sein.

Palpation Kniegelenk

Bei Pferden im Wachstum und oft bei Kleinpferden kann es zu Veränderungen im Faszien-Bandapparat der Patella kommen dies führt zu Lahmheiten.

Streckung des Beines nach vorne

Damit das Pferd weit nach vorne untertreten kann muss die Streckung frei sein, diese wird hier überprüft es werden alle Gelenke des Beines mit einbezogen.

Streckung nach vorne

Wie hier gut ersichtlich ist müssen Hüft, Knie, Sprung und Fesselgelenk bis ins Hufgelenk frei beweglich sein um eine optimale Streckung zu gewährleisten.

Streckung nach hinten

Die Streckung nach hinten dient einem Federmechanismus gleich um Kräfte wieder nach vorne zu leiten, Störungen entstehen oft aus dem ISG.

Gelenkspiel Brustwirbelsäule

Die Dornfortsätze der BWS sind die längsten im Pferdekörper und massive Krafthebel die zur Bewegung der Vorhand dienen.

Gelenkspiel Brustwirbelsäule

Die Länge der BWS Dornfortsätze nimmt nach hinten zu ab, der Krafthebel wird so geringer. Das Reitergewicht wirkt hier über die Rückenmuskeln auf die BWS ein.

Blockaden der Brustwirbel

Blockaden der BWS führen zu Einschränkung der Rückenschwingung einem abflachen des Bewegungsbildes gestörtem Reitersitz, das Heben der Füße wird erschwert.

Rückenfaszie

Sie verbindet die Bewegenden und stabilisierenden Elemente des Pferdekörpers miteinander und ist ein entscheidender Kraftüberträger der Hinterhand auf die Vorhand.

Gleiten der Brustwirbel

Brustwirbel müssen auf und abwärts sowie seitlich gleiten können ist dies nicht möglich wird die kinematische Kette unterbrochen was zu Lahmheiten führen kann.

Bewegung Lendenwirbel

Die Lendenwirbel müssen sich in Seitneigung bewegen können um die Biegung des Pferdes zu ermöglichen und somit einen Zirkel zu reiten.

Überprüfung der Seitneigung

Der Schweif als Verlängerung der Wirbelsäule ermöglicht diese Seitneigung einzuleiten und zu überprüfen um Bewegungsstörungen zu erkennen.

Mobilisation mittels Reflexbahnen

Blockaden in der WS werden mittels sehr gut dosierten Reizen auf die Rückenmuskeln gelöst, dies ist nicht für Laien!

Mobilisation mittels Reflexbahn

Zum Einsatz kommt ein spezielles Stäbchen das auch in der Humanmedizin in anderer Form zum Einsatz kommt um Faszien und Hartspanne zu therapieren.

Mobilisation mittels Reflexbahnen

An der Hinterhand wirken große Muskelgruppen auf den Organismus und die Gelenke ein, ein fehlerhaft ausgelöster Reiz kann hier Schäden auslösen!

Beckenmobilisation

Ist das Becken in der Bewegung eingeschränkt kann die Bewegung des Pferdes nicht von hinten nach vorne durch den Pferdekörper gehen.

Lumbosakraler Übergang

Hier befindet sich die einzige echte Bandscheibe des Pferdes die beim aufwölben des Pferderückens genügend Elastizität aufweisen muss.

Querfortsätze der Lendenwirbel

Als Kraftüberträger dienen der LWS die Querfortsätze die breit und flach nach außen zeigen. Hier darf kein Druck durch den Sattel einwirken!

Iliosakralgelenk

Überträger der Bewegung der Hinterhand auf die Wirbelsäule Störungen äußern sich durch unterschiedliche Schrittlänge und Steifheit des Rückens.

Iliosakralgelenk

Die Streckung des Hinterbeines aus der Beckenbewegung wird empfindlich gestört was zur Überlastung der gegenüberliegenden Extremität führt.

Iliosakralgelenk

Das ISG hat eine dreidimensionale Bewegung die frei laufen muss, die Mobilisation wird nur von wenigen Osteopathen wie mir beherrscht.

Iliosakralgelenk

Richtiges Timing und Intensität der Mobilisation sind entscheidend da sich das Gelenk über Faszien und Bänder stabilisiert.

ISG und Kruppe

Gezielte Faszien Lösung und Lockerung der Muskulatur der Kruppe verbessern die Beweglichkeit des gesamten Beckens und den Schub der Hinterhand.

ISG und Kruppe

Der erfahrene Therapeut benötigt viel eigene Körperkotrolle um Störungen des Bewegungsablaufs deblockieren zu können.

Streckung Hinterhand

Die Spannsägenkonstruktion kann gezielt in die Mobilisation mit einbezogen werden so ist diese richtig ausgeführt absolut Physiologisch.

Aufwölbung Rücken

Als Übung für den Pferdebesitzer eignet sich diese Dehn und Stretch Technik die neu gewonnenen Beweglichkeit des Pferdes zu erhalten.

Aufwölbung Rücken

Sie wirkt ganzheitlich auf alle Strukturen vom Schweif bis zum Occiput entspannend, Durchbutungsfördernd und ist leicht zu erlernen.

Reflextechnik

Wie hier gut zu sehen ist wird Kruppe und Rücken maximal aufgewölbt wird dies ist nur durch den Therapeuten erlaubt, das Pferd ist 21 Jahre!

Aufwölben Rücken

Sanfte Eigenmobilisation vom Pferd als sehr angenehm empfunden ohne Kraftanwendung sie kann auch länger gehalten werden oder oszillierend ausgeführt werden zur Schmerzreduktion.

Aufwölben über Reflex

Durch die hohe Kraftübertragung auf die Gelenke ist diese Technik ausschließlich durch erfahrene Therapeuten anzuwenden da diese sonst zu Hypermobilität führt.

Pferdebesitzer mit einbeziehen

Strukturveränderungen die Tastbar sind werden dem Pferdebesitzer vom Therapeut gezeigt und die entsprechende Therapie erklärt.

Ein osteopathischer Termin umfasst

die Anamnese und Ganganalyse

die Adspektion (Exterieurbeurteilung)

die Palpation und Befundung der Strukturen

die Analyse der Befundergebnisse

die Behandlung

und Empfehlungen an den Pferdebesitzer bei

Lahmheit oder Taktunreinheit
Rückenprobleme
Verhaltensauffälligkeiten beim Putzen oder Satteln
Muskelverspannungen
Leistungsabfall
Muskel- Sehnen und Bänderverletzungen
postoperative Behandlung
Kopfschlagen
Rittigkeitsprobleme
Arthrose & Arthritis

Ihr Osteopath rund ums Thema Pferde in

Alzey, Worms, Kirchheimbolanden und Umgebung.

Anfrage von der Kontaktseite von Christina Langen

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Die Kunst der Medizin besteht darin, den Patienten bei Laune zu halten, während die Natur ihn heilt.

(Voltaire, 1694 – 1778)

Unsere Tiere sind heute oft die besten Freunde und Partner in unserem Leben.

Sehr gerne unterstütze ich Sie diese Partnerschaft zu pflegen und das sie begleitende Tier lange fit zu erhalten.

Ich freue mich von ihnen zu hören.

Adresse

Christina Langen
Raiffeisenstrasse 1
D-67294 Ilbesheim

+49 (0) 152 252 771 47
info (@) christina-langen.de

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